Homöopathie fürs Haustier: „Ist der Hund gesund, freut sich der Mensch!“

Tiere zeigen, wie verlässlich Homöopathie wirkt

Es passiert nicht selten, dass – beeindruckt vom Erfolg der Behandlung – die Patientin, der Patient mich fragt: „Können Sie einen guten Tierheilpraktiker empfehlen? Oder verstehen Sie selbst auch etwas von Tieren?

Ja!

Unsere beiden Katzen, genauer: unsere zwei Kater, leben seit fünfzehn Jahren mit uns. Sie waren seither nicht ein Mal beim Tierarzt, und es geht ihnen blendend.

Wer Haustiere hat, weiß, dass immer wieder mal etwas dazwischen kommt. Dann bekommen die beiden jeweils die aufgrund der Krankheitszeichen exakt passende homöopathische Arznei, und nach wenigen Stunden, spätestens nach ein paar Tagen sind sie wieder auf dem Damm. Vital und vergnügt wie eh und je.

Doch das kommt bei uns selten vor, denn die beiden sind robust. Gesundheit bedeutet, Störungen in kurzer Zeit fast unmerklich selbst ausräumen zu können. Notfalls mit Hilfe zweier Globuli aufs Futter (Rohfleisch, sonst nichts).

Die Lebenskraft erledigt den Rest. Wie beim Menschen.

„Behandeln Sie auch Tiere?“

Ein erfahrener Homöopath kann Tiere ebenso gut arzneilich behandeln wie Menschen.

Im einen wie im anderen Fall kommt es darauf an, die Zeichen der Erkrankung exakt zu sehen, sie zu verstehen, und ihre Entsprechung in der genau passenden homöopathischen Arznei zu finden. Lediglich die Befragung des Patienten entfällt beim Tier – dafür müssen Frauchen oder Herrchen um so besser beobachten und dem Homöopathen Auskunft geben können.

Sehr gerne behandele ich immer wieder „nebenbei“ auch die Haustiere meiner Patientinnen und Patienten.

Wenn Sie bei mir in Behandlung sind, sprechen Sie mich einfach darauf an.

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