Homöopathie für Kinder & Jugendliche: „Ich will groß und stark werden!“
Kinder lieben Homöopathie
Schon Babys spüren und lieben die sanfte Kraft homöopathischer Arzneien. Intuitiv erfahren Sie deren naturgemäße Heilwirkung, instinktiv sind sie oft geradezu entzückt, wenn sie homöopathische Mittel bekommen.
Und sie reagieren meist überraschend schnell und deutlich mit plötzlicher Besserung ihrer Beschwerden oder Krankheiten.
Am besten gelingt das, wenn die Mutter sich schon während der Schwangerschaft und zur Geburtsvorbereitung von einem erfahrenen Homöopathen begleiten und behandeln lässt. Damit tut sie nicht nur für ihre eigene Gesundheit das Beste.
Über das Einssein fördert die Mutter so auch das Wohlergehen und die gesunde Entwicklung ihres Kindes. Heilkräftig und ohne Nebenwirkungen!
Wenn die Kinder größer werden, verlangen sie oftmals schon von sich aus „meine Globuli“, wenn sie merken, dass es ihnen gerade nicht gut geht. Immer wieder erlebe ich es sogar, dass das nicht einfach auszusprechende „Globuli“ zu den ersten Worten im Sprachschatz eines Kindes gehört!
Als Jugendliche und junge Erwachsene greifen sie dann gerne auch selbst zu Arzneien aus der homöopathischen Hausapotheke, wenn sich Beschwerden oder Krankheitssymptome zeigen. Schließlich haben sie oft genug erfahren, dass und auch welche Mittel ihnen in bestimmten Situationen besonders gut und zuverlässig geholfen haben.
Besonders freut es mich, wenn die ehemals „Kleinen“ während Pubertät, Schulzeit und Studium von sich aus mich als ihren vertrauten Homöopathen, als ihren Heilpraktiker aufsuchen, falls die Selbstbehandlung einmal nicht ausreichend greift.
„Hilft Homöopathie auch meinem Kind?“
Sie können mich bei jeder Art von Beschwerden oder Krankheit Ihrer Kinder konsultieren.
Aufgrund jahrelanger Erfahrung mit hunderten Kindern und tausenden Behandlungsfällen kann ich Ihnen meist schon beim ersten telefonischen Kontakt sagen, ob eine homöopathische Behandlung für Ihr Kind hilfreich sein kann.
Bei der folgenden Erstanamnese in der Praxis besprechen wir, welcher Art die Erkrankung aus fachlicher Sicht ist, wie die Prognose für eine Heilung ist und wie der Behandlungsplan aussieht.
Der Behandlungsaufwand ist gerade bei Kindern oft sehr gering. Ausnahmen kann es geben bei Kindern, die „schon immer“ kränkeln oder denen es unter längerer schulmedizinischer Behandlung zusehends schlechter geht. Aber auch dann gibt es meist einen Weg aus der Krankheitsspirale heraus.
Geben Sie nicht auf, wenn Ihr Kind leidet – und Sie mit ihm! Ich berate Sie gerne.
Ihr Kontakt: 0911-3658713
Wenn Sie die Praxis nicht direkt erreichen, sprechen Sie bitte Namen, Ihr Anliegen und (wichtig!) Ihre Telefonnummer deutlich auf Band. Ich rufe möglichst innerhalb eines halben Tages zurück.